Heimlich in Scheune geraucht
Leichtsinn eines 13-jährigen
führt zu Millionenschaden
Manfred S, dessen 13-jähriger
Sohn gestern beim heimlichen Rauchen die Scheune eines Landwirts
in Brand gesetzt hat, ist noch immer fassungslos. Dem Feuer, das rasch auf die benachbarten
Gebäude übergegriffen hatte, fielen neben den Gebäuden auch dreizehn besonders
wertvolle Hochlandrinder zum Opfer, die nicht rechtzeitig befreit werden
konnten. Nach ersten Schätzungen von Polizei und Feuerwehr geht der entstandene
Schaden in die Millionen.
Glück im Unglück für Manfred S.:
Die
private Familien-Haftpflichtversicherung wird den Schaden regulieren ihn vor unberechtigten Ansprüchen schützen, die eventuell vor Gericht geltend
gemacht werden.
Hätte der Vater auf eine Haftpflichtversicherung verzichtet, müsste er mit seinem gesamten
Vermögen haften - bis zur Pfändungsgrenze und im Extremfall ein Leben lang.